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5 Tipps für Bloganfänger Teil 2

5 Tipps für Bloganfänger Teil 2

Tipps für Bloganfänger - was muss ich alles beachten

Bereits vor einigen Wochen habe ich dir 5 Tipps für Bloganfänger vorgestellt (klick).
Auch heute habe ich wieder 5 Tipps für dich, die dir hoffentlich weiterhelfen werden.

1. Finde deinen eigenen Stil

Man verfolgt Blogs, weil man meist den Stil der Person die dahinter steht, mag. Sei es der Modegeschmack, die Ideen in der Küche oder einfach der Schreibstil. Jeder Blog und dessen Inhaber sind anders als ein anderer, einfach individuell. Du solltest einen Stil finden oder eher gesagt, deinen eigenen Stil auf den Blog bringen. Zeige den Menschen, wer DU bist und was DIR gefällt, verstell dich nicht, nur weil du denkst, wenn du anders wärst, würden dich die Menschen mehr mögen, denn so ist es nicht. Es wird immer Leute geben die dich mögen, und welche die dich nicht ausstehen können. Lerne damit zu leben, denn sobald du in die Öffentlichkeit trittst, wirst du nicht nur mit Blumen beschenkt.

2. Interagiere mit deinen Lesern und anderen Bloggern

Nach einigen Posts, werden auch Kommentare unter deinen Beiträgen folgen, gerade wenn du diese in sozialen Netzwerken verbreitest. Oft haben Leser Fragen zu dem jeweiligen Artikel oder Anregungen. Ich finde es hier sehr wichtig, das man diesen Leuten eine Antwort gibt, gerade am Anfang, wenn man noch nicht so viele Kommentare erhält und es somit zeitlich schafft. Da nicht jeder die Kommentare des jeweiligen Beitrags abboniert, ist es auch immer gut, wenn man die Antwort auf dem Blog des Fragestellers hinterlässt.
Nicht nur die Antwort auf Kommentare ist wichtig, generell die Interaktion unter Bloggern ist sinnvoll. Du lernst hierbei nette Menschen kennen, kannst unheimlich viel dazu lernen und es ist nun einmal bewiesen: Gemeinsam kann man mehr erreichen.
Auch solltest du nicht geizig mit deinen Links sein, es kostet nichts, wenn du einen passenden Beitrag eines Bloggers/einer Bloggerin in deinem Artikel verlinkst.
Sei einfach nett zu anderen Bloggern und deinen Lesern und nimm diese ernst. Du möchtest Feedback, genauso wie andere Blogger auch. Wenn du welches gibst, wirst du auch welches erhalten.
Niemand mit einem öffentlichen Blog, bloggt nur für sich selbst, denn sonst würde die Webseite auf privat gestellt sein.

3. Blogge nicht wegen “kostenlosen” Sachen

Ich lese oft in Gruppen:
“Wow Blogger bekommen so tolle Sachen, ich fange am besten auch mal mit dem Bloggen an.”
Glaub mir, es wird nicht funktionieren. Wenn dir die Leidenschaft und das wirkliche Interesse an der gesamten Sache fehlt, wirst du nicht weit kommen und schon gar nichts “kostenlos” von Firmen erhalten.
Jeder Blogbericht kostet enorm viel Zeit, gerade Kooperationen sind meist sehr aufwendig. Die Firmen erwarten einen anständigen Bericht und dafür muss man nicht nur recherchieren, sondern auch gute Bilder etc. bringen. Nichts wird dir im Leben geschenkt, auch nicht als Blogger, vergiss das nicht.

4. Denk auch an die rechtliche Seite

Gerade am Anfang richtet sich der Blick oftmals nur auf das Offensichtliche. Ich muss gute Bilder machen, Texte schreiben und Ideen finden. Aber das ist nicht alles, Bloggen ist viel mehr und du musst auch hier einiges beachten, damit alles rechtlich im grünen Bereich ist.
Zum einen benötigst du ein Impressum, zum anderen musst du auch Kooperationen als solche deklarieren. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten und diese aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. An dieser Stelle also nur so viel: Informiere dich!
Den Beitrag von Diana (klick), kann ich dir an dieser Stelle empfehlen, dieser deckt allerdings nicht alle Bereiche ab.

5. Biete verschiedene Abo-Möglichkeiten an

Oft gefällt mir ein Blog und ich würde diesen gern abonnieren. Leider findet man hierfür nicht auf jedem Blog einen Button. Auch würde ich darauf achten, meinen Lesern mehrere Möglichkeiten zu bieten. Mache lesen gern über Bloglovin, andere abonnieren den Blog per Mail. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und ein paar gängige würde ich schon sichtbar auf dem Blog platzieren.


  1. Kim F

    28 Juli

    Sehr schöner Artikel. Kurz und bündig.
    Ich finde gerade Punkt 1 sehr wichtig.
    Authentizität ist wichtig (wenn nicht sogar das Wichtigste), bei allem was macht macht.

    Liebe Grüße 🙂
    Kim von kimspreciousbeauties.blogspot.de

  2. Petra

    28 Juli

    Hej, schöne Zusammenfassung 🙂
    Mir ist es auch sehr wichtig, dass ich mir selbst treu bleibe. Das Schönste am Blogge ist für mich auf jeden Fall auch der Austausch mit anderen. 🙂

    Liebe Grüße!
    Petra von http://www.anothercopycat.com

  3. jotanzt

    28 Juli

    Danke für die schöne Zusammenfassung. 🙂 Punkt 2 habe ich bisher etwas vernachlässigt, aber ich werde mich bessern.

    Viele Grüße
    Jo

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