Selbstgemachte Berliner

Selbstgemachte Berliner

Heute ist Altweiber, die Fastnachtszeit ist in vollem Gang, und auch wenn ich wirklich kein Fastnachtsfan bin, komme ich an einer Sache nicht vorbei. BERLINER! Ich liebe Berliner in zahlreichen Variationen, am liebsten jedoch klassisch mit Marmeladenfüllung. Mittlerweile gibt es fast das ganze Jahr welche zu kaufen, zu dieser Jahreszeit sind sie aber einfach am besten und meist esse ich sie auch nur rund um die Fastnachtszeit. Es gehört für mich zu dieser Jahreszeit einfach dazu, genauso wie Erdbeeren im Sommer.

Berliner kann man ganz einfach und in wenigen Schritten selbst machen. Im heutigen Beitrag zeige ich dir, wie es geht.

 Für 16 kleine Berliner:

– 125 ml Milch (lauwarm)
– 100 g Butter (warm)
– 500 g Mehl
– 1 Päckchen Trockenhefe
– 25 g Zucker
– 1 TL Salz
– 2 große Eier
– Vanilleschote
– Marmelade
– Puderzucker
– Öl oder Fett für die Fritteuse
selbstgemachte-Berliner

So bereitest du die Mini-Berliner zu:

Trockenhefe mit Milch und Zucker vermischen. Mehl, Butter, Eigelbe, Salz, Vanille hinzugeben und alles gut zu einem Teig verkneten. Abdecken und für 30 Minuten an einen warmen Ort stellen.
Teig mit etwas Mehl ausrollen und noch mal 15 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit die Fritteuse erhitzen (mit Öl oder Fett).
Mit einem Glas oder runden Gegenstand Teig ausstechen und in das heiße Öl geben. Nach ca. 2 Minuten wenden. Sobald sie braun sind, aus der Fritteuse holen. Auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
Mit einer Spritztüte die Marmelade einspritzen. Mit Puderzucker bestäuben.
Fertig
Tipp: Schmeckt auch aufgeschnitten mit einer Vanillefüllung.

 


  1. Patty

    4 Februar

    Wow das sieht super lecker aus. Das muss ich unbedingt mal ausprobieren. Bin ein großer Fan von Berlinern 🙂

    Liebe Grüße 🙂
    http://www.measlychocolate.de

  2. […] also noch mal so richtig gesündigt, bevor es danach dann in die Fastenzeit geht. Ein Rezept für selbst gemachte Berliner ist bereits auf meinem Blog zu finden. Heute teile ich mit dir mein Rezept für leckere […]

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