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Meine Kindheit in Bildern

Meine Kindheit in Bildern

Meine Kindheit

Ich zeige euch heute mal etwas sehr persönliches, nämlich einen kleinen Einblick in meine Kindheit 🙂
Baby nach der Geburt

Am 28. Januar 1988 hatte der Wahrnsinn einen Namen. Ich war auf der Welt und ab diesem Tag hatten meine Eltern keine ruhige Minute mehr. Sie konnten keine Nacht durchschlafen und die kleine Natalie schrie die ganze Nacht durch.

Natürlich war ich tagsüber sehr müde, ich hatte ein tolles Liegebett und konnte also immer in Mamas nähe die Äuglein schließen. Meine Ohren waren aber immer wach und ich habe alles mitbekommen. Es war kein Schritt möglich ohne mich. Ich beherrschte also das Leben meiner Eltern. 🙂
Von Anfang an war ich Omas und Opas ganzer stolz. Da wir alle in einem Haus wohnten konnte ich immer bei Oma und Opa sein und auch dessen Leben beherrschen :). Auf dem Bild ist auch mein Bruder zu sehen, der war zu dieser Zeit wohl weniger begeistert von mir.
 Schaut euch das Gesicht von meinem Bruder an, sieht er nicht begeistert aus. Ich denke mal er wurde gezwungen dieses Bild zu machen.
Hier war ich schon ein wenig älter. Ich war wirklich ein richtiger Buddha  und immer mit dabei :).  Mein Papa nennt mich heute noch oft sein Buddha obwohl ich gar nicht mehr so aussehe.
Wenn mein Bruder nicht so wollte wie ich konnte ich auch ganz anders. Weinen konnte ich sehr gut und es gehörte zu meinen größten Hobbies bis ich das bekommen habe was ich wollte. Dies war bei meinem Bruder aber nicht so oft der Fall, bei ihm hat meine Masche also nicht wirklich gezogen 🙂
Ich hoffe euch hat der kleine Einblick in meine Welt gefallen. Ich schaue mir diese Bilder immer wieder gern an.

  1. wie süüß. 🙂

  2. soooo süß!!!!! alles liebe, angie

  3. Andrea

    6 Juni

    sehr süß 🙂

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